Clubreisen
Clubreise 2023 nach Bremen und Bremerhaven - 29.09.-01.10.23
Nach dreijähriger Pause starteten wir dieses Jahr wieder zu einer mehrtägigen Clubreise. Ende September ging es nach Bremen und Bremerhaven. Auf dem Programm standen u.a. ein Besuch des Auswandererhauses in Bremerhaven sowie eine Stadtführung durch Bremen mit Besuch der Kunsthalle, die in diesem Jahr zum 200. Jubiläum mit besonderen Ausstellungen einlud. Der Abend begann mit einer Führung im Weinkeller, übernachtet wurde im Marriott Courtyard Hotel. Die Überseestadt Bremen sowie das Künstlerdorf Worpswede standen am nächsten Tag auf dem Programm. Es war eine durch Clubmitglieder toll organisierte Reise mit einem wunderbaren Programm. Herzlichen Dank an die Organisatorinnen.
Tagesfahrt nach Hannover am 16.08.22
Anstelle einer mehrtägigen Clubreise findet am 16.08.2022 eine Tagesfahrt nach Hannover zur Sonderausstellung des Sprengel-Museums statt. Zum 40jährigen Jubiläum präsentiert die Ausstellung "Elementarteile" in zehn Themenräumen eine Sammlung von mehr als 150 Werken aus Malerei, Skulpturen, Grafik, Fotografie und Film aus dem 20. Jahrhundert und der Gegenwart zum Thema: "Was ist Kunst, woraus besteht Kunst, worauf bezieht sie sich und wovon handelt sie?"
Siehe hierzu auch /Club-News August 2022
Aufgrund der unsicheren pandemischen Lage findet in 2021 und auch in 2022 keine längere Clubreise statt.
Geplante Clubreise 2020 nach Bremen - entfällt!
Die Clubreise, die uns Ende Juni 2020 nach Bremen führen sollte, muss aufgrund der gegenwärtigen Pandemie-Situation leider abgesagt werden. Das ist sehr bedauerlich, aber die aufgrund der aktuellen Lage notwendige Abstandsregelung kann bei einer gemeinsamen Fahrt nicht gewährleistet werden; die Gesundheit jedes Einzelnen geht vor. Wann die nächste Clubreise stattfinden kann, wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.
Ein besonderes Dankeschön gilt den Clubmitgliedern, die diese Reise bereits akribisch geplant und vorbereitet haben. Mit viel Mühe haben sie diese Fahrt organisiert, alle vorgesehenen Programmpunkte bis ins Detail genauestens erarbeitet und gebucht - und nun muss bedauerlicherweise alles wieder storniert werden. Dem Organisationsteam gebührt daher unser ganz besonderer Dank.
Clubreise 2019 nach Potsdam - 06.–08.09.2019
Wir starten pünktlich bei strahlendem Sonnenschein und ebensolcher Laune, siebzehn Frauen und drei Männer in einem Fünfundfünfziger-Bus. Das bedeutet viel Platz zum Ausbreiten, Relaxen, Schauen und Lesen, aber auch jede Menge Bewegungsfreiheit zum Plätzetauschen und Klönen. Nach zweieinhalb Stunden gibt es das obligatorische Picknick, das einmal wieder keine Wünsche offen lässt. Busfahrer Dirk serviert Kaffee und bringt uns ansonsten unaufgeregt und professionell in insgesamt gut fünf Stunden zum Ziel.
Je weiter wir nach Osten kommen, desto vertrockneter erscheint die Landschaft. Potsdam hingegen kommt einladend, belebt und attraktiv daher. Unser Stadtführer, ein pensionierter Jurist und Hobbyhistoriker, hat den Auftrag seiner Agentur, uns die Schlösser Sanssouci und Cecilienhof zu zeigen. Beide werden wir jedoch noch an Tag zwei und drei unseres Aufenthalts erleben. Wir möchten lieber etwas von der Stadt sehen. Als echter Berliner, der er ist, meckert er erst einmal gewaltig, präsentiert uns dann aber eine wunderbar gehaltvolle Führung mit Bus und zu Fuß durch das holländische Viertel, den Alten und den Neuen Markt, den Landtag, die Villenviertel und den Neuen Garten. Wir erfahren viel Baugeschichtliches und noch mehr zur älteren und neueren Historie der Stadt Potsdam und deren Herrscher.
Der Check-In im Dorint-Hotel klappt reibungslos, die Fahrt zur Brauereigaststätte am Cecilienhof weniger. Schließlich erreichen wir sie aber doch, idyllisch an der Havel gelegen mit Blick auf herrliche Villen am gegenüberliegenden Ufer. Bei Bier und deftigem Essen - inzwischen sind auch die Nachzügler zu uns gestoßen - klingt der Abend aus.
Am Samstag geht es früh los. Wir sind die Ersten im Schloss Sanssouci. Was erstmal als Schikane erscheint, erweist sich als großes Glück, denn die ganze Masse der Touristen kommt nach uns. Unsere Guide kommt freundlich und kompetent daher und schafft es, trotz vieler Fragen und so mancher Trödelei die minutengenaue Taktung in den zwölf Räumen des Schlosses einzuhalten. Nach dem anschließenden Gang durch den sonnendurchfluteten, doch staubtrockenen Park vorbei am chinesischen Pavillon treffen wir an seinem entgegengesetzten Ende unsere nächste Guide am Neuen Palais, einem Schloss mit über 300 Räumen, das Friedrich der Große nach Beendigung des Siebenjährigen Kriegs für seine Gäste bauen ließ.
Danach sind wir alle erst einmal so geschafft, dass wir uns vom Bus im holländischen Viertel absetzen lassen, um in kleinen Gruppen auszuschwärmen und in einer der zahlreichen Restaurationen einen Lunch zu nehmen. Die Sonne scheint und es ist Töpfermarkt. Das bedeutet, das Viertel ist brechend voll. Erst am Abend treffen wir uns wieder im Hotel, um zum gemeinsamen „Clubabend“ zu „Speckers“ zu laufen. Bei Ziegenkäse und Salat, Schäufele mit Kürbispüree und Crêpes mit Pflaumenkompott – alles fein zurechtgemacht und von dem einen oder anderen Glas Wein oder Bier begleitet – lassen es sich alle gut gehen. Mit von allen signierten Potsdam-Bildbänden sagen wir danke zu unseren beiden Reiseorganisatorinnen Beate und Angelika. Auf dem Nachhauseweg tröpfelt es leicht.
Dafür scheint am Sonntagmorgen trotz gegenteiliger Vorhersage wieder die Sonne. Wir entern pünktlich mit Gepäck unseren Bus und anschließend das wunderbare Museum Barberini mit seiner Ausstellung „Wege des Barock“. Schon allein das dem gleichnamigen Palazzo in Rom nachempfundene, kürzlich komplett restaurierte Gebäude mit seinen bis zum Havelufer hinunter reichenden Außenanlagen ist ein Traum. Aber auch die Ausstellung an sich beeindruckt, besonders da sie uns von einem unglaublich kompetenten, humorvollen, zuweilen sarkastischen, herrlich unkomplizierten und ungeheuer beschlagenen holländischen Kunstvermittler näher gebracht wird. Nach diesem leider nur einstündigen Feuerwerk an Informationen, Hinweisen, kleinen Gags, gut verständlichen Bezügen zu Gegenwart und Vergangenheit sowie zahlreichen pointierten Anmerkungen sind wir alle restlos begeistert.
Die anschließende Schifffahrt auf der Havel vorbei an Schlössern und Gärten, der Pfaueninsel und dem einen oder anderen Palast ist dann wieder gute, aber herkömmliche Touristenkost. Die Busrückfahrt verläuft unspektakulär mit einer Pause, damit der Fahrer sich ausruhen und wir noch alle Picknickreste aufessen können. Alle scheinen zufrieden und ein wenig geschafft, als Kassel uns am Abend wieder hat.
Clubreise 2018
31.08. – 02.09.2018
Tag 1: Unsere Reisegruppe, bestehend aus zwölf Clubmitgliedern, hat sich sehr pünktlich am Bahnhof Wilhelmshöhe versammelt. Obwohl der erste Zug gleich Verspätung hat, klappt das Umsteigen in Fulda perfekt. Auf reservierten Plätzen dürfen wir die vorbei ziehende Landschaft und den von der Reiseleitung persönlich servierten Kaffee genießen. Eine Straßenbahn bringt uns zum Hotel, wo wider Erwarten unsere Zimmer schon gerichtet sind.
Sogleich geht es in die Stadt, was zu Fuß keine zwanzig Minuten dauert. An den Mittagsimbiss beim Italiener schließt sich ein Stadtrundgang mit einer Gästeführerin an, die es schafft, in anderthalb Stunden perfekt aufbereitete Informationen, gewürzt mit kleinen Geschichten und Anekdoten, so zu packen, dass es eine Freude ist.
Später geht es zum Mendelsohn-Haus, was in jeder Beziehung ein Kleinod darstellt. Eine Mitarbeiterin des Hauses mit großem Wissen und einer besonders sympathischen Art führt uns durch die Räume und wird nicht müde, von der Familie Mendelsohn zu erzählen. Leider schließt das Haus um 18 Uhr, sonst hätten wir dort noch länger verweilen können.
Am Abend steht Kabarett auf dem Programm. Unter dem Titel 60 + 4 feiert man das 64. Jahr der Existenz der „Pfeffermühle“ mit wohl besonderen Highlights. Der Rückweg führt uns wieder durch die auch abends noch sehr belebte Stadt zum Absacker an die Hotelbar.
Tag 2: Es ist recht kühl, jedoch sonnig und trocken. Ein Bus führt uns zu all den Sehenswürdigkeiten rund um Leipzig, die sich außerhalb des Straßenrings, der auf der ehemaligen Stadtmauer verläuft, befinden. Hierbei treffen wir unsere bewährte Gästeführerin vom Vortag wieder. Sie ist in Hochform und erklärt, beschreibt und erzählt neunzig Minuten am Stück. Wir sitzen im Doppeldecker oben und lauschen und genießen. Danach entern wir das Museum der bildenden Künste, wo sich jede selbständig durch die z.T. hochinteressante ständige sowie temporäre Ausstellung bewegt, bevor im Museumscafé eine Pause angesagt ist. Weiter zur Thomaskirche, wo wir eine Motette erleben, einen Gottesdienst mit Chorgesang. Die Kirche ist, obwohl mehr als 80 % der Einwohner Leipzigs Atheisten sind, sehr gut gefüllt. Der Thomanerchor singt, Musiker des Gewandhausorchesters spielen, und eine Pfarrerin predigt. Anschließend ist Freizeit angesagt, die die meisten zum Ausruhen nutzen.
Den Abend verbringen wir im Separé des Restaurants Weinstock am Markt. An einer Tafel für zwölf (mehr hätten auch nicht in den Raum gepasst) sind wir bestens versorgt von einer jungen Kellnerin. Der obligatorische Besuch an der Hotelbar darf zum Schluss nicht fehlen.
Tag 3: Es regnet. Zwei Taxen bringen uns zum Panometer, einem riesigen alten Gasometer im Norden Leipzigs. Dort stellt Yadegar Asisi seit 2003 jeweils ein monumentales Panoramabild aus. Zurzeit ist es das Wrack der Titanic auf 3500 qm textiler Bahnen, die zu einem Rundbild zusammengefügt und aufgehängt wurden. Wieder haben wir großes Glück mit unserer Gästeführerin, die uns mit großem Wissen und ebensolcher Begeisterung durch die vorgelagerte Ausstellung über den Untergang und die Zeit, in der das Unglück geschah, führt.
Die Taxen zurück in die Stadt zum Mittagessen bei einem netten Italiener sind sogar noch im Reisebudget enthalten. Dann wird es noch einmal ganz spannend beim Besuch des Bundesverwaltungsgerichts, das im Gebäude des ersten Reichsgerichts Deutschlands von1895 residiert und eins der fünf höchsten Gerichte der Bundesrepublik ist. Ein korpulenter, stark schwitzender, jedoch charmanter und sehr beschlagener Führer zeigt uns in einem anderthalbstündigen Schnelldurchgang die historischen Sitzungssäle, die großartige Halle mit Treppenhäusern sowie die repräsentative Wohnung der früheren Gerichtspräsidenten.
Anschließend holen wir unsere Koffer im Hotel, ziehen zum Bahnhof und tuckern im Intercity zurück nach Kassel. Eine rundum schöne und harmonische Reise, von Beate Kausch und Angelika Hüppe bestens organisiert, findet in Wilhelmshöhe ihren Abschluss.
Clubreise 2017
Ziel der diesjährigen Clubreise vom 22.-24.09.17 ist Trier. Insgesamt machen sich 28 Reisende auf den Weg, darunter auch unsere neue amerikanische Studentin. Das erste Etappenziel ist die Burg Eltz, ein malerisches Burgensemble, das wir mit einer sehr guten Führung erkunden und wo wir unseren Mittagsimbiss bei herrlichen Aussichten in die Eifel draußen im Burghof einnehmen. Weiter geht’s nach Trier, das Hotel ist ideal in der Innenstadt gelegen; das Abendessen findet in einem nahen Weinhaus statt mit viel Wein, gutem Essen und netter Bedienung.
Am nächsten Morgen, es ist noch diesig und kühl, werden wir von zwei Gästeführerinnen erwartet, die uns durch das Amphitheater, die Kaiserthermen, die Kaiserbasilika und den Dom kompetent und kenntnisreich begleiten. Sie vermitteln uns das erhebende Gefühl, durch eine Stadt mit 2033jähriger Geschichte, eine der fünf wichtigsten Städte der damaligen westlichen Welt zu wandern. Ein halbstündiges Orgelkonzert aus dem Vogelnest im Dom mit Panflöteneinlage eines Teufels direkt über unseren Köpfen vervollständigt den wunderbaren Vormittag, der ab etwa halb elf auch noch von der Sonne vergoldet wird.
Nach zwei Stunden entspannter Mittagspause folgt das Kontrastprogramm in Form eines sehr bodenständigen Bänkelsängers. Am Nachmittag wird es auf dem Platz vor dem Dom noch sehr fröhlich. Unter Platanen wird gesungen, getanzt, am Wein genippt und viel gelacht. Das Abendessen nehmen wir in einem großen Weinhaus ein. Die Stimmung ist lebhaft und die Atmosphäre freundschaftlich und harmonisch.
Am Sonntagmorgen geht es pünktlich Richtung Koblenz. Am Deutschen Eck, wo die Mosel in den Rhein mündet, hängt der Nebel immer noch tief über dem Tal. Schade für das obligatorische Gruppenfoto auf der Treppe zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal. In hochmodernen Gondeln schweben wir über den Rhein zur Festung Ehrenbreitstein hinauf. Nach einer guten Führung lassen wir unser Sightseeing in der inzwischen warm scheinenden Sonne ausklingen.
Während der Rückfahrt erleben wir bei 20 Grad die letzte Pause an der Autobahn mit Kaffee und Selbstgebackenem. Danke an alle, die zum Gelingen dieses schönen und bereichernden Wochenendes beigetragen haben.
Clubreise 2016
Pünktlich am Freitagmorgen, 3. Juni 2016, startet der Bus bei Regen zur diesjährigen Clubreise. Das erste Ziel ist Schweinfurt mit Besichtigung des Museums Georg Schäfer. Die Fahrt führt uns weiter über Zeil am Main nach Bayreuth. Im Rahmen einer Stadtbesichtigung erfahren wir viel über die Historie der Stadt, laufen dabei vom Neuen Schloss vorbei am Opernhaus zum Alten Schloss und besichtigen die Schloss- und die Stadtkirche.
Am nächsten Morgen bringt uns der Bus zur Eremitage, einem zauberhaften Schloss-Ensemble mit einem weitläufigen Park. Nach der Führung durch die sehenswerten Räume des Alten Schlosses lässt sich die Sonne blicken und erlaubt uns das Kaffeetrinken auf der Terrasse.
Über Sankt Georgen geht’s weiter zum grünen Hügel mit dem zurzeit wegen Renovierung geschlossenen berühmten Opernhaus. Im dazugehörigen Park erfahren wir anhand einiger Texttafeln viel Wissenswertes über die Familie Wagner. Danach erleben wir in der Stadt zunächst das moderne interaktive Wagner-Museum, in dessen Garten das Grabmal von Richard Wagner zu sehen ist, und besichtigen anschließend gleich nebenan die Villa Wahnfried, den Wohnsitz der Familie. Mit einem zünftigen Essen lassen wir den Tag in einem typischen fränkischen Wirtshaus ausklingen.
Der Sonntag startet bei herrlichem Sonnenschein zunächst mit einer Führung über den Bayreuther Uni-Campus, den uns Philipp, der Sohn unseres Mitglieds Gaby Rolf, näher bringt. Anschließend geht’s weiter nach Coburg mit einer Führung durch den Ort und der Besichtigung der hoch oben über der Stadt gelegenen Veste. Bei 28 Grad können wir den herrlichen Blick über die Landschaft genießen und draußen unseren Lunch einnehmen. Der anschließende Spaziergang durch die beeindruckende Burganlage findet allerdings durch ein plötzlich aufkommendes Gewitter ein abruptes Ende.
Die Heimfahrt durch den Thüringer Wald wird uns mit selbstgebackenem Kuchen von unseren Organisatorinnen versüßt. Herzlichen Dank für diese wunderbare Reise, bei der wir viel Neues und Interessantes erleben durften.
Clubreisen:
Schon seit Jahrzehnten findet jedes Jahr im Sommer eine mehrtägige Clubreise statt, an der neben den Clubmitgliedern auch deren Ehemänner und einzelne Gäste teilnehmen können. Das Ziel ist immer eine interessante Stadt oder Region, sei es im Inland oder Ausland.
Die erste Clubreise führte bereits 1968 nach Berlin.
In den Folgejahren ging es nach Belgien und in die Niederlande, nach Straßburg und ins Elsass, nach Paris, in die Normandie und die Provence. In England wurden Cornwall und London besucht; die Reiseziele in Italien waren Verona, Florenz und die Toskana. Es folgten Wien, Budapest, Prag und Kopenhagen.
Masuren war schon in den 90er Jahren das Ziel einer Reise, ebenso die Mark Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Naumburg und Merseburg. Es folgten Dresden, Tangermünde, Dessau und Görlitz. Hamburg, Berlin, Stuttgart, Karlsruhe, Bonn, Köln, der Niederrhein und das Frankenland standen ebenfalls auf dem Programm.
Kompetente Stadtführungen und Besichtigungen, Einblicke in geschichtliche oder kulturelle Besonderheiten der Region, manchmal auch verbunden mit einem Konzert- oder Theaterbesuch, das Einkehren in typischen Lokalen und Restaurants und nicht zu vergessen, das Picknick während der Busfahrt, machen – auch dank der hervorragenden Organisation durch Clubmitglieder – jede Clubreise zu einer ganz besonderen Reise.